appingcon" enthalten, die Sie ber Suche im Explorer finden werden. Zustzlich zur "Back Orifice-Prgramm-Datel" wird im selben Verzeichnis noch die "WINE)LL.DLL" zum rnitloggen von Tastatureingaben installiert, die Sie auch sinnvoller Weise lschen, die aber alleine keinen Schaden anrichten kann. Das Problem bei Back-Orifice ist, da es schwierig ist, die IP-Adresse des Hosts zu erkunden, da diese sich ja bei jedem Einwhlen des befallenen Rechners ndert. Dieses Problem gelst, und eine noch mchtigere Lsung geschaffen hat Carl-Fredrik Neikter mit seinem Programm "Netus", welches recht hnlich ist. Es bietet noch weitgehendere Funktionen und ist einfacher zu installieren. NetBus: Nachdem Sie sich die entsprechende Datei hemngergeladen haben, sollten Sie diese entpacken. Nun erhalten Sie drei Dateien: NETBUS.EXE, NETBUS.RTF und PATCH.EXE Bei PATCH.EXE handelt es sich um das gefhrliche lnfizierungsprogramrn, das eigentliche Trojanische Pferd. Starten Sie diese Datei also nicht! D ie Datei NETBUS.RTF enthlt eine kurze englische Anleitung des Authors. Die Datei NETBUS.EXE ist der "Client" mit dem Sie auf infizierte Server zugreifen knnen. Diese knnen Sie ohne Sorgen starten. Starten Sie zum Testen den Server auf Ihrem eigenen Rechner, indem Sie eine DOS- Eingabeaufforderung ffnen und im Verzeichnis von NetBus den Server mit dem Parameter,Jnoadd" starten, also PATCH.EXE /noadd [RETURN] Nun luft der Server. Jetzt knnen Sie den Client starten (NETBUS.EXE doppelelicken) und auf Ihren eigenen Rechner' zugreifen. Whlen Sie dazu als Adresse "localhost" oder " 127.0.0. 1 " Wenn Sie den Server beenden wohlen, whlen Sie irn Client"Server Admin" und dann "Close Server". Auerdem kann das Infizierungsprogramm so gendert werden, da es die IP- Adresse automatisch an eine von ihnen gewhlt Email-Adresse schickt, sobald jemand mit einem von NetBus infizierten Rechner in das Internet geht. Dies ist der gewaltige Vorteil gegenbe r Back Orifice. Dazu whlt man im NetBus...