-Client den Button "Server Setup" und gibt die entsprechenden Informationen ein. Schwierig ist es lediglich, einen freien Mail-Server zu finden, der Mails von jeder IP- Adresse akzeptiert. Dann whlt man "Patch Srvr" und whlt die zu patchende Infiziemngsdatei (standardmaig "patch.exe"). Wer versucht, einen anderen Rechner zu infizieren, kann die Datei PATCH.EXE nun einfach per Email an einen anderen lnternetnutzer schicken und die Datei als "Windows-Update" oder als irgendeine tolle lustige Anirnation bezeichnen. Die Datei kann dazu beliebig umbenannt werden (z.b. Win98update.exe oder siedler2_patch.exe etc.). Wird die Datei nun gestartet, passiert optisch garnichts. Jedoch hat sich der NeiBus-Server bereits auf dem Rechner versteckt installiert und wird von nun an jedesmal automatisc 'gestartet, wenn der Rechner gebootet wird. Hat man obige Vernderungen am lnfizierungsprogramm vorgenommen, bekommt man nun immer automatisch eine Email mit der IP-Adresse des infizierten Rechners, sobald dieser online ins Internet geht. Diese IP-Adresse knnen Sie nun im Netus-Client eingeben und den Rechner manipulieren. Hacker benutzen sicherheitshalber anonyme Email-Adressen, die es beispielsweise bei holmail.com oder maii.com gibt. Um Ihr System zu schtzen, empfiehlt sich Norton Antivirus http://www.symantec.de/region/de/avcenter/ welches neben NetBus auch Back Orifice erkennt. Sie knnen auch wiederum manuell arbeiten. Der automatische NetBus-Start ist in der Registry unter "liKEY-LOCAL-MACHINESOFTWARF,MicrosoftWindowsCurrentVersionRun" eingetragen und sollte entfernt werden. Allerdings kann der Dateiname variieren (patch.exe, sysedit.exe oder explore.exe sind einige bekannte Namen) Weiterfhrende lnfo finden Sie unter http://www.bubis.com/glaser/netbus.htm Tip des Autors Sollten Sie beabsichtigen, einen Passwortgeschtzten internetservice zu betreiben, so kommen Sie nie auf die Idee, einen Microsoft NT- Webserver einzusetzen! Windows NT hat ein Sicherhe...